Wissenschaft auf Feldwegen
Mit der Hochschule Geisenheim haben wir eine wissenschaftliche Begleitung im Projekt korn B. Von der Auswahl der Getreideherkünfte über Bodenproben bis hin zu Back- und Brauversuchen im Labor. Unsere Getreidehelden werden kräftig „unter die Lupe genommen“.
„Die wissenschaftliche Begleitung des Innovationsprojekts korn B ist für uns eine sehr gute und realitätsnahe Kombination aus Theorie und Praxis. Wir können unsere Laborergebnisse direkt mit den Erfahrungen der Landwirte, Bäcker und Brauer abgleichen und dadurch wichtige Erkenntnise sammeln. So kreieren wir im gewissen Maße eine eigene Impulskette, die wiederum für neue Einsichten sorgt.“
Prof. Dr. Bernd Lindemann, Leiter Institut für Lebensmittelsicherheit der Hochschule Geisenheim
„Es ist schön, als Hochschule Geisenheim dieses spannende Projekt wissenschaftlich zu begleiten. Die Eigenschaften alter Getreidesorten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu analysieren, stellt eine spannende Herausforderung dar. Ziel ist es, mit den dabei gewonnenen Forschungsergebnissen zur regionalen Wertschöpfung und zum aktiven Gewässerschutz beizutragen.“
Doris Häge, M. Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Geisenheim
„Meine gesamten Studien und Tätigkeiten bezogen sich immer auf die Analytik in der Forschung, auf den komplexen Bezug der Umwelt und der Ernährung zum Menschen, was mich sehr interessiert. Ich hinterfrage gern, schaue gern über den Tellerrand und bin als Analytikerin auch technisch schnell begeisterungsfähig. Dem Projekt korn B gehöre ich seit Sommer 2022 begeistert an. Ich unterstütze in vielfältiger Analytik, Koordination und was sonst noch so anfällt.“
Birgit Krause, M. Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Geisenheim
„In diesem vielseitigen Projekt wissenschaftlich mitzuarbeiten ist eine spannende Aufgabe. Die Literatur bietet wenige Daten zu alten Getreidesorten, die im Rahmen des Projektes untersucht werden. Daraus ergibt sich die Chance bislang unbekannte Potentiale zu entdecken, von denen alle Teilnehmer des Projektes und darüber hinaus eine ganze Region profitieren kann.“
Joshua Vogel, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Geisenheim